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Das Sinfonische Blasorchester ist Geschichte – WINDWERK die Zukunft.



Das zweite Leben des Sinfonischen Blasorchesters Vorarlberg - es bläst ein frischer Wind …

Die Geschäftsführung und das Kernteam des Sinfonischen Blasorchesters Vorarlberg starteten im Herbst 2019 einen umfassenden Strategieprozess. Mag. Dr. Anselm Hartmann moderierte die Arbeitsgruppe – wegweisende Veränderungen sind das Ergebnis.

WINDWERK lautet ab sofort der neue Name des ehemaligen Sinfonischen Blasorchester Vorarlberg.

Die Bezeichnung als Sinfonisches Blasorchester gibt nur die Besetzung an und macht das Orchester damit verwechselbar. In einem gemeinsamen Brainstorming mit Franz Kuttelwascher wurde WINDWERK geboren. Der neue Name wirkt bodenständiger, aktiver und spielt sowohl mit dem „Wind“ - wie dem kompositorischen „Werk“-Begriff. Die Weite und der Atem alpiner Luft sollen hier zudem mitschwingen. Das Orchester bekennt sich zu seinen Wurzeln im alpinen Raum Vorarlbergs. Mehr zur Entstehung des neuen Namens erfahren Sie hier.

Die Namensänderung führt auch zu einem neuen Logo und dem veränderten Corporate Design – wie Sie selbst sehen können.

Mit „Holacracy“ wurde auch das Management von WINDWERK auf „neue Beine“ gestellt. Bei dieser Organisationstheorie werden anstelle traditioneller Management-Hierarchie Befugnisse und Entscheidungsfindung auf sich selbst organisierende Teams verteilt. Die Teams der gemeinnützigen GmbH sind die Künstlerische Geschäftsführung mit den Bereichen künstlerische Assistenz, Forschung und YouthLab sowie die kaufmännische Geschäftsführung, das Orchesterbüro, der Orchesterverein, der Förderverein und die Öffentlichkeitsarbeit.

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